Objektiv |
Rikenon 40 mm f/2.8. 46 mm Filtergewinde. |
Verschluss |
2-Lamellen-Zentralverschluss; 1/8 bis 1/500 + B.
Selbstauslöser. |
Belichtungsmessung |
CdS-Zelle über der Frontlinse, innerhalb des
Filtergewindes.
Blendenautomatik mit Zeitvorwahl, manueller
Modus.
Filmempfindlichkeit 32 bis 800 ASA. |
Fokussierung |
Gekuppelter Mischbild-Entfernungsmesser.
Einstellbereich 0.9 m bis unendlich. |
Sucher |
Leuchtrahmen mit Blendenanzeige und eingeblendetem "M", wenn die Automatik abgeschaltet wird. Der Sucher verzeichnet ziemlich und ähnelt dem der Konica C35 zum verwechseln. |
Blitz |
Hot shoe. PC-Buchse. Blitzsynchronisation bei allen
Verschlusszeiten. |
Filmtransport |
Aufklappbare Rückwand.
Schnelltransporthebel. Rückspulkurbel. |
Maße |
ca. 112/80/57 mm (mit Objektiv) |
Batterie |
PX 675 Quecksilber (1.35 V). |
Diese Kamera ist mal ein bisschen anders gebaut als andere. Vorder- und Rückdeckel nehmen die ganze Höhe des Rahmens ein. Sieht endsiebziger-schick aus, hat aber den Nachteil, dass man für die Rückwand etwa einen Quadratmeter Moosgummidichtungen braucht, die sich dann schön gemütlich in klebrigen Brei verwandeln können, siehe Fig. 3.
Diese Sauerei zu beseitigen steht mir noch bevor, daher auch noch nicht ausprobiert.
Die Kamera hat, mal abgesehen vom Styling, auffällig viele Gemeinsamkeiten mit der Konica C35, das lässt auf sehr ordentliche, wenn auch vielleicht nicht herausragende Abbildungsqualität hoffen. Und man kann die Automatik abschalten, yeah!
Status März 2016: Keine Nutzung, es hat nicht zur fälligen Überholung gereicht. Abwarten?.
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